Da bin ich wieder
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- Geschrieben von Mario Hentzel
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Training im Januar - Langlaufen in Ruhpolding
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- Geschrieben von Mario Hentzel
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Nachdem ich schon die Weihnachtsfeiertage auf Arbeit verbracht habe, dachte ich mir - Langlaufen wäre jetzt genau das Richtige. Recht spontan und kurzerhand entschlossen ging es auf nach Ruhpolding. Mal was anderes als Schwimmen, Radfahren und Laufen - es standen die langen schmalen Bretter auf dem Plan.
Skispaß ohne Ende! So standen Ausflüge zur Chiemgau-Arena an und in Richtung Inzell. Die Chiemgau-Arena ist bekannt durch ihre faszinierenden Biathlonveranstaltungen und im Fernsehen wirkt es völlig anders, wie vor Ort. Die Loipen nach Inzell sind landschaftlich wirklich sehr schön und perfekt geeignet, um in der klassischen Technik die Natur zu genießen.
Man will es nicht glauben - aber auch ein "Flachland-Mensch" findet immer mehr Gefallen an den Bergen und an dieser Sportart und somit werde ich mich wohl als Nächstes mit dem Material beschäftigen und neu ausrüsten.
Ist man ja so gewohnt von Triathleten.
Ruhpolding, ich glaube, ich komme irgendwan wieder.
Euer Mario
Es geht wieder langsam voran
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- Geschrieben von Mario Hentzel
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nach 14-tägiger Zwangspause und Antibiotikum kann ich wieder langsam in das Training einsteigen. Zuerst habe ich einen Wachskurs der Firma Swix bei Sport Pauli in Deggendorf besucht, um die nötige Theorie zu lernen, dass ich überhaupt vorwärts komme. Und was kommt nach der Theorie, die Praxis. Hierzu habe ich mir den bayrischen Wald ausgesucht und dort wunderschöne 6 Tage verbracht. Oh, ich sage euch, 14 Tage kein Training wirft einen ganz schön zurück. Ich ware vorwiegend beim Langlaufen, klassisch wie auch Skating. Die klassische Technik habe ich ja noch hin bekommen mit einem guten Ski. Trotzdem habe ich oft gepumt wie ein Maikäfer. Jedoch wie ich die Skater "angeschnallt" hatten, musste ich passen. Ich habe dann entschieden einen Kurs zu besuchen. Hier sieht man wieder, wie klein die Welt ist. Schon in der Ruselloipe hat mich ein älterer, sehr sportlicher Herr angesprochen, dass ein Kurs mir doch sehr gut tun würde und es stellte sich heraus, es war POR a. D. Burkhart, mein ehemaliger Dienststellenleiter am Flughafen München.
Gesagt, getan und am Ende hatten ich ca. 3 Stunden einen Skatingkurs gemacht und die nächsten Tage das Gelernte in der Tannenbaumloipe in St. Englmar gleich umgesetzt. Jetzt bin ich gerüstet für die nächsten Einheiten in der Loipe. Natürlich bin auch ein wenig gelaufen, ganz ruhig, so wie die Vorgaben von meiner Trainerin Nina Eggert waren.
Dieses Jahr musste ich Weihnachten arbeiten und mal schauen, was an Silvester ansteht.
Euer Mario
Nun ist die Übergangszeit vorbei und es geht voran
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- Geschrieben von Mario Hentzel
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Nachdem ich Anfang September froh war, dass der letzte Wettkampf in Griesheim super gelaufen war und unser Team die 1. Hessische Triathlonliga halten konnte, habe ich bis Ende September noch ein wenig weiter trainiert, aus Lust und Laune heraus.
Danach habe ich wie jedes Jahr eine längere Pause eingelegt und mich bisschen mit Badminton, Aquajogging und ganz wenig Powersliden über Wasser gehalten und versucht dem Körper seine Ruhe zu gönnen, welche er nach der sehr langen, erfolgreichen und harten Saison verdient hat. Und ich muss euch sagen, es hat sehr sehr gut getan sich mit ganz anderen Dingen zu beschäftigen, als nur der Sport und die eine oder andere Tafel Schokolade war auch dabei, mhh lecker. Es war eine sehr schöne Zeit.
Zusammen mit meiner Trainerin, Nina Eggert, habe ich mich darauf verständigt, dass ich in der nächsten Saison doch um Einiges kürzer trete. Ich nehme mir vor, nur Sprintwettkämpfe und welche über die olympische Distanz zu bestreiten, um mehr Schnelligkeit für das Jahr 2012 zu bekommen. Man sieht ja, dass immer mehr Athleten von der Kurzdistanz super Ergebnisse auf der Langdistanz bringen. Also packen wir es an.
Ende November stand jedoch noch ein Höhepunkt auf dem Plan, die "Sailfish Night of the Year". Ich hatte das große Vergnügen zusammen mit Nicole Leder, Michael Göhner, Timo Bracht und Thomas Hellriegel vor 800 "Zuschauern" auf der Bühne zu stehen und eine kleine Talkrunde mit Katrin Müller-Hohenstein zu führen. Ich sage euch, ich war schon ein bisschen aufgeregt, insbesondere weil es vorher kein Briefing gab. Aber es hat alles geklappt.
Leider habe ich seit diesem Zeitpunkt mit einer sehr hartnäckigen Halsentzündung zu tun und sie geht einfach nicht weg, so dass ich noch mindestens 10 Tage kein Trainig machen kann. Sehr schade weil eigentlich eine Woche Langlaufen im Allgäu auf der Agenda stand. Ich habe nämlich eine Woche im Hotel Allgäustern in Sonthofen für zwei Personen bei einem Gewinnspiel der Firma Zoogs gewonnen. Nun mal sehen wann ich dieses Nachholen können.
Ich habe für das Jahr 2011 erst zwei Wettkämpfe geplant. Das sind die Triathlon in Deggendorf und Kitzbühl.
Und dann mal schauen, was nächstes Jahr noch so alles passiert.
Euer Mario
Fast out of order
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- Geschrieben von Mario Hentzel
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Nachdem ich nach fast zwei Wochen Antibiotika wegen einer sehr hartnäckigen Infektion wieder gut in das Training hineingekommen bin, ereilte mich heute nach einem Sturz die Diagnose: Posttraumatisches distales tibiales anterior Logensyndrom usw. Naja, immer dieser ärztliche Kauderwelsch. Auf jeden Fall habe ich sehr starke Schmerzen im rechten Unterschenkel. Jetzt brauche ich eine gute Physio und viel Ruhe. Ich hoffe, dass ich das alles in Neubrandenburg bei der Physio des Olympiastützpunktes finde. Termine habe ich jedenfalls schon. Auch heißt es jetzt vier Wochen Laufpause.
Wieder mal muss ich mich bei Dr. Geiger aus Kolbermoor für die perfekte Behandlung und Betreuung bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass man bei so einem Spezialisten so kurzfristig einen Termin bekommt.
Trotzdem heißt es jetzt den Kopf nicht hängen lassen und dank meiner Trainerin, Nina Eggert, bekommen wir die Zeit sinnvoll überbrückt.
Ihr hört wieder von mir.
Euer Mario
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